Feedback Kritik: aktuelle Event-Questmechaniken

hallo,

ich finde es sehr schade, wie sich die questmechaniken bei events im laufe der zeit geändert haben.

aktuell ist es beim producer sichtlich sehr beliebt, 2-teilige questreihen zu gestalten, bei denen man am ende der 1. questreihe rufpunkte bekommt, die man dann aber täglich wiederholen muss, um genug rufpunkte zum start der 2. questreihe zu sammeln. wenn diese wiederholbare quest auch noch unrentabel (*) ist, multipliziert sich deren verlust mit der anzahl an erforderlichen questwiederholungen.

oftmals fängt diese unrentabilität aber schon früher an - z.b. bei den ersten 3 quests.
nehmen wir als beispiel mal das aktuelle turtle-event. für 1 schildkrötenjäger benötige ich ca. 12k eventmuni (=7.200 perlen). quest 3 fordert aber 5 abschüsse davon. macht 60k eventmuni, wofür ich kaum NPC-belohnung, und auch nur 5k event-muni als questbelohnung. da steigt man doch gerne frühzeitig aus den questreihen aus.
ein guter barometer ist auch immer: was machen die botter? und die schießen aktuell - wenn überhaupt - meistens nester. ansonsten die kleineren schiffe üblicherweise glitzis, und die größeren die truhen. schnappschildkröten? nur störendes beiwerk, dem der spielende spieler ausweicht, und das der BOT-spieler in kauf nimmt.

* unrentabel in dem sinne, dass die garantierte hauptbelohnung der erforderlichen NPC lediglich seelen mit fraglichem wert sind - in kombination mit einer questbelohnung in perlen / event-muni, die weitaus niedriger als der wert der verbrauchten event-muni ist, und dazu noch rufpunkten, die einem nur die tür zu weiteren unrentablen quests öffnen. und so sieht es leider bei den meisten events aus. man könnte meinen, BP traut uns nicht zu, solche rentabilitätsüberlegungen anzustellen.

 

#touchez